Wenn das Allergierisiko bei Kindern steigt

28. August 2018 Andere

Allergien gehören derzeit zu den häufigsten Erkrankungen, vor allem bei Kleinkindern. Da der Verlauf einer Allergie mit vielen unangenehmen Beschwerden wie Übelkeit, Ausschlag oder Heuschnupfen verbunden ist, und oft mit der Notwendigkeit, einige Lebensmittel aus der Nahrung zu entfernen, lohnt es sich herauszufinden, welche Faktoren das Allergierisiko bei Kindern beeinflussen können.

Was verursacht Allergien bei Kindern?

Die Anfälligkeit für Allergien kann von den Eltern und früheren Generationen vererbt werden. Kinder, deren Mütter an Allergien leiden, haben eine viel höhere Chance, krank zu werden als Kinder, deren Vater allergisch ist. Wenn beide Elternteile zu Allergien neigen, liegt das Allergierisiko beim Kind bei über 60%. Kinder sind anfälliger für Allergien und kommen häufig mit gängigen Allergenen wie Hausstaub, Tierhaaren und Pollen sowie Autoabgasen in Berührung. Dank ihnen wuchsen sie in belebten Straßen auf und waren oft Dämpfen ausgesetzt, sie sind viel häufiger von Allergien verschiedener Art betroffen. Um Ihr Kind vor Krankheiten zu schützen, ist es eine gute Idee, die Räume, in denen Sie leben, gründlich zu reinigen, besonders wenn Sie Katzen oder Hunde im Haus haben. Es ist auch wichtig, potenzielle chemische Allergene wie Waschpulver, Spülmittel und stark parfümierte Kosmetika zu vermeiden, die das Kind sensibilisieren können. Die Wahl der antiallergischen Kosmetik für Kinder wird immer eine gute sein. Wenn Sie mehr über die Faktoren erfahren möchten, die Allergien bei Kindern auslösen, besuchen Sie bitte www.zdrowemaluchy.pl, wo Sie viele interessante Artikel zu diesem Thema finden.

Wie kann man Allergien vorbeugen?

Allergien bei Kindern können bereits im pränatalen Stadium verhindert werden. Wenn wir wissen, dass unser Kind von Allergien bedroht ist, z.B. aufgrund von Allergien der Eltern, lohnt es sich, schon während der Fötusperiode auf die Stärkung seines Immunsystems zu achten. Wichtig ist hier der Einsatz von Probiotika wie www.latopic.pl bei Schwangeren, die auch nach der Geburt an Babys verabreicht werden können. Polnische Kulturen von Milchsäurebakterien finden sich in der Zusammensetzung von Latopicu, die helfen, die Darmmembran des Babys abzudichten, so dass Allergenmoleküle nicht in das Blut eindringen. Probiotika können Kindern vorbeugend zur Vermeidung von Allergien, aber auch während des Auftretens von Allergien als symptomlindernde Maßnahme verabreicht werden.

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28. August 2018 Andere

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